Die steirische Pilzmanufaktur im Vulkanland
Ich darf dem Hof meiner Eltern als Betriebsführerin eine neue Richtung geben – wohlüberlegt und dennoch neugierig, wohin der Weg führen wird mit unseren Bio-Pilzen.
Auf den Äckern wächst die Grundlage für unsere steirischen Pilze. In den alten Stallgebäuden gedeihen sie nun, anstatt der Schweine. Jenes Substrat, das unsere Pilze nicht verwerten, darf als Dünger auf die Ackerflächen zurückkehren. Kreislaufwirtschaft.
aber nicht eingeengt bin ich im Vulkanland aufgewachsen, behütet dürfen unsere Pilze reifen. Durch die Sonne gewinnen wir die Energie über die hofeigene Photovoltaikanlage, unser Wald in Form von Hackschnitzeln liefert die Wärme, und der Hausbrunnen das Wasser, das unsere Pilze benötigen. Über eine Steuerung ermöglichen wir unseren Pilzen ein möglichst angenehmes Klima. Bewusst geben und nehmen.
entwickelt, werden unsere Pilze von Hand geerntet und für den Verkauf vorbereitet. Unterschiedliche Sorten stehen je nach Saison zur Auswahl. Ab Hof oder in ausgewählten Verkaufsstellen sind unsere Pilze erhältlich. Wir liefern so schnell wie möglich nach der Ernte aus, damit die Pilze frisch beim Konsumenten ankommen. Wertvolles weitergeben.
wollen wir unsere Umwelt wissen, deswegen versuchen wir im ganzen Prozess achtsam mit unserer Umwelt umzugehen. Darum verkaufen wir unsere Pilze soweit als möglich offen im Großgebinde, oder bei kleineren Einheiten im Holzkisterl. Dies ist aber nur möglich, wenn wir mit unseren Pilzen sorgsam umgehen beim Einwiegen und Transportieren. Überlegte Entscheidungen.